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Kenneth: „Gekommen, um zu bleiben.“

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Kenneth (54) kam mit der U.S. Army nach Deutschland und verbringt nun zwei Drittel seines Lebens hier in Deutschland. Der gebürtige US-Amerikaner ist voll ausgebildeter Soldat und gelernter Truck-Fahrer. Über einen Freund kam er zu pfenning logistics, um dort – und damit auch in der schönen Rhein-Neckar Region – zu bleiben. Bereut hat er diese Entscheidung nie. „Das erste Mal kam ich 1981 mit der U.S. Army nach Deutschland, als ich 19 Jahre alt war. Ich war zwei Jahre in Frankfurt am Main stationiert, bevor ich wieder zurück in die Staaten geschickt wurde. Von 1984 bis 1986 war ich in Mannheim stationiert und von 1989 bis 1992 in Kaiserslautern, bevor ich dann 1992 bei pfenning logistics zu arbeiten anfing“, berichtet Kenneth, der ursprünglich aus einer kleinen Stadt in North Carolina stammt. Seine Zeit bei der U.S. Army beschreibt Kenneth als sehr aufregend. Er ist viel rumgekommen und war den Großteil seiner Einsätze in Deutschland stationiert. Für Kenneth ist es das Größte, LKW zu fahren. Kein Tag ist für ihn wie der andere. Er liebt die Abwechslung, die dieser Beruf mit sich bringt. Es ist die tägliche Vorfreude auf den neuen Arbeitstag, die Kenneth begeistert. „Jeden Tag steht etwas Anderes an und diese Vielfalt bereitet mir sehr viel Freude“, berichtet Kenneth, der für pfenning logistics in der Filialbelieferung ein Fleischwerk versorgt. Weil er tagtäglich Fleisch transportiert trägt er auch weiße Kleidung.

Kenneth ist sehr stolz auf seine jetzige Position bei pfenning logistics. Auch die Tatsache, dass in ihn sehr viel Vertrauen gesetzt wird, motiviert ihn tagtäglich. Für ihn sind seine Kollegen und Vorgesetzten ein Teil seiner Familie. Wenn er von ihnen erzählt vernimmt man regelrecht die Freude, die er dabei spürt. Er liebt nicht nur seine tägliche Arbeit, sondern auch die Menschen darin. Er kommt auch nicht umhin, dass immer wieder zu erwähnen. Nach unserem Gespräch kamen auch ein paar Kollegen dazu. Es war schön erleben zu dürfen, mit welcher Herzlichkeit miteinander umgegangen wurde.