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Immer in Bewegung: Robert genießt es, unterwegs zu sein

Robert Celan - pfenning logistics
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Den Job als Lagerleiter eines Krankenhauses hat Robert (45) vor neun Jahren an den Nagel gehängt, um Fahrer bei pfenning logistics zu werden. Er hat es noch keine Sekunde bereut. „Ich muss immer in Bewegung sein, dann fühle ich mich gut“, sagt Robert. Und das sieht man dem gebürtigen Kroaten, der seit 1992 in Deutschland lebt, an. Drahtige Figur und immer ein Lächeln im Gesicht, genießt er das Leben als Berufskraftfahrer, das ihm auch Zeit lässt für seine privaten Touren. Dreimal in der Woche geht er mit seinen Joggingschuhenauf die Strecke und dreht von seinem Wohnort aus in Unterhaching bei München seine Runden, mindestens zehn Kilometer. Dazu die Trainings im Fitness-Studio. Der 45-Jährige will fit sein für einen Beruf, den er mit keinem tauschen würde. „Ich kann mir diesen Job hier noch sehr viele Jahre vorstellen“, sagt Robert. Mit strahlenden Augen beschreibt er den Weg, den er 2008 eingeschlagen hat. Weil ihm die Arbeit als Lagerleiter in einem Krankenhaus zu langweilig wurde, hat er sich frei genommen und ist einfach mal bei einem Kumpel auf einem LKW mitgefahren. Dann ging alles ganz schnell. Einmal Feuer gefangen für das Gefühl, selbstständig unterwegs zu sein, investierte er 2008 in einen Führerschein als Berufskraftfahrer. Bereits 2009 bekam er die Chance, bei pfenning logistics einzusteigen und im Nahverkehr die Filialversorgung für große Handelskunden in Bayern zu übernehmen.

Warum pfenning logistics? „Ich habe schon viele Firmen kennengelernt, aber keine, bei der es so ordentlich zugeht wie bei pfenning“, sagt Robert. „Alles ist an seinem Platz. Das Geld kommt pünktlich. Und auch mit den Urlaubszeiten klappt es.“ Wie viele seine Kollegen liebt er an seinem Beruf die Freiheit, sein eigener Chef zu sein, sich selbst organisieren zu können. Rund 100.000 Kilometer ist der zweifache Familienvater heute mit seinem 420-PS Mercedes Actros im Jahr unterwegs, beginnt morgens um 8.00 Uhr und ist abends bei Frau und Tochter. Während Sohn Leon (23) schon aus dem Haus ist und Kommunikationsmanagement studiert, freut sich Mattea (8) auf ihren Papa. „Als Fahrer im Nahverkehr lässt sich Beruf und Familie sehr gut miteinander vereinbaren“, erzählt Robert. Übrigens hat er das mit dem „Feuer fangen“ in seinem Beruf ganz wörtlich erlebt, als er vor seinem Job bei pfenning logistics mal mit einem Autotransporter unterwegs war. Vor einer Ampel fing der Lastzug an zu brennen: Die heißen Abgase des Turboladers hatten einen Luftfilter entzündet und das Fahrzeug innerhalb von fünf Minuten in Brand gesetzt. In letzter Sekunden fuhr Robert zwei nagelneue BMW 7er von dem Transporter. Die Autos blieben vollkommen unbeschädigt. Und auch Robert ist mit dem Schrecken davongekommen.