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Wie der Vater, so der Sohn

Tony Interview
Tony Interview 2
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Mit 27 Jahren schon zehn Jahre Berufserfahrung als Lkw-Fahrer? Das klappt nur, wenn man schon früh richtig Gas gibt. So wie Tony R.. Die Begeisterung fürs Fahren hat er von seinem Vater mitbekommen. Der hat ihn schon als kleinen Jungen mit auf Tour genommen. Verständlich, dass er sich heute keinen anderen Job vorstellen kann. Doch an erster Stelle steht bei Tony R. die Familie.   Wie bist du zu pfenning logistics gekommen? Über Enrico, meinen jetzigen Chef und Disponenten. Er hat in derselben Spedition gearbeitet, in der ich vorher auch tätig war. Im Juli 2015 ist Enrico dann zu pfenning logistics gewechselt und ich bin ihm gefolgt.   Wie gefällt dir das Betriebsklima? Schon damals in der alten Firma hatte ich ein gutes Verhältnis zu Enrico. Es hat zwischenmenschlich einfach von Anfang an sehr gut gepasst. Er schaut bei seinen Mitarbeitern auch hinter die Fassade und sorgt dafür, dass man sich wohlfühlt. Der Mensch steht bei ihm sehr weit vorne. Als Enrico damals die alte Firma verlassen hat, war das für mich ein Grund, ihm zu folgen. So habe ich sein Angebot, zu pfenning logistics zu wechseln, ohne Zögern angenommen.   Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Mein Arbeitsalltag beginnt mit der Begrüßung der Kollegen und der Abholung meiner Touren. Nach dem Beladen des Fahrzeugs geht’s manchmal nach Sachsen, manchmal nach Bayern oder Thüringen, je nachdem wohin mich meine Touren führen. Nach der Arbeit widme ich meine Zeit der Familie, meiner Partnerin und meinen Freunden.   Welche Produkte fährst du? Ich fahre Lebensmittel für einen Discounter aus. Die Produktpalette ist sehr facettenreich, von Trockenware über Frischeprodukte bis hin zu Tiefkühlware ist alles dabei. Da unsere Lkw mit Mehrkammersystemen ausgestattet sind, haben wir auch die Möglichkeit, die Waren in verschiedenen Temperaturbereichen gleichzeitig zu transportieren.

Empfindest du deinen Beruf als körperlich anstrengend? Nein, mir macht das nichts aus. Ich glaube, es gibt durchaus anstrengendere Berufe. Wir Lkw-Fahrer sind meiner Meinung nach eher mental gefordert. Die Konzentration im Straßenverkehr ist bei den heutigen Verkehrsverhältnissen sehr wichtig.   Wie bist du zu deinem Lkw-Führerschein gekommen? Meinen Lkw-Führerschein habe ich 2007 im Rahmen meiner Lehre zum Berufskraftfahrer gemacht, die ich bei einer Möbelspedition in Gera absolviert habe. Dadurch, dass mein Vater auch jahrelang Kraftfahrer war, haben mich Lkw von klein auf fasziniert, Spaß hatte ich vom ersten Tag an. Lkw fahren ist für mich nicht nur mein Beruf oder ein Mittel zum Zweck – es ist meine Leidenschaft!   Was macht dich privat aus? Ich würde von mir selber sagen, dass ich ein sehr fröhlicher und aufgeweckter Mensch bin. In meiner Freizeit treibe ich viel Sport, am liebsten Fußball und Basketball. Mein größtes Hobby ist aber der Fußball und da hänge ich sehr an Borussia Dortmund. Das ist mein Verein und meine Leidenschaft. Zugleich bin ich aber auch ein sehr geselliger Mensch. Familie und Freunde stehen für mich immer an erster Stelle. Für mich gibt es nichts Besseres als die Familie.   Was findest du gut an pfenning logistics? Ich arbeite sehr gerne bei pfenning logistics. Mir gefällt der Umgang miteinander. Jeder hilft hier jedem – besonders in Stresssituationen. Das macht für mich pfenning logistics aus. Deswegen kann ich guten Gewissens sagen, gerne hier zu sein. Sehr positiv ist auch, dass man im Nahverkehr eingesetzt ist. So kehrt kann man nach getaner Arbeit immer wieder in seine eigenen vier Wände zurück.   Vielen Dank für dieses nette und fröhliche Gespräch, Tony!